Du hast deine Website gebaut, designt, optimiert? Jetzt kommt der Teil, den viele unterschätzen: Pflege. Und die Frage, wie du deine Site erweiterst, ohne sie kaputt zu machen.
Plugins sind verlockend. Es gibt über 60.000 davon. Für jedes Problem gibt es ein Plugin. Aber hier ist die Wahrheit: Bevor du auf „Installieren“ klickst, frag dich: Welches konkrete Problem möchte ich lösen?
Nicht: „Das sieht cool aus.“ Sondern: „Das löst Problem X.“
Was Plugins eigentlich sind
Plugins erweitern WordPress um zusätzliche Funktionen. Sie sind wie Apps für dein Smartphone – praktisch, wenn du sie brauchst, Ballast, wenn nicht.
Ein Plugin kann:
- Ein Kontaktformular hinzufügen
- Deine SEO verbessern
- Einen Shop erstellen
- Sicherheit erhöhen
- Backups automatisieren
- Deine Site schneller machen
Aber: Zu viele Plugins verlangsamen deine Site. Manche verursachen Konflikte. Manche haben Sicherheitslücken.
Die Kunst ist, die richtigen Plugins zu wählen – und nicht mehr als nötig.
Plugins installieren: Drei Wege
1. Direkt im Backend über das Plugin-Verzeichnis
Geh zu Plugins → Installieren. Such nach dem Plugin, klick Jetzt installieren, dann Aktivieren.
Das ist der sicherste Weg. Plugins im WordPress-Repository sind geprüft.
2. Upload eines ZIP-Archivs
Hast du ein Premium-Plugin gekauft? Geh zu Plugins → Installieren → Plugin hochladen. Wähl die .zip-Datei, installieren, aktivieren.
3. Per FTP
Entpacke das Plugin und lade den Ordner per FTP nach /wp-content/plugins/. Dann im Dashboard aktivieren.
Nur für Fortgeschrittene. Im Normalfall brauchst du das nicht.
Plugins testen – aber sicher
Bevor du ein neues Plugin auf deiner Live-Site installierst: Teste es auf einer Staging-Umgebung.
Eine Staging-Site ist eine Kopie deiner Website, auf der du gefahrlos experimentieren kannst. Viele Hoster bieten das an (z.B. IONOS, Strato). Alternativ: Local WP oder XAMPP/MAMP lokal auf deinem Rechner.
Installiere das Plugin dort. Teste, ob es funktioniert. Prüf, ob es Konflikte mit anderen Plugins gibt. Wenn alles läuft: dann erst auf der Live-Site installieren.
Die Top 5 Kriterien für gute Plugins
Nicht jedes Plugin ist gut. Bevor du installierst:
1. Wie viele aktive Installationen? Über 100.000? Gutes Zeichen. Unter 1.000? Sei vorsichtig.
2. Wie sind die Bewertungen? 4,5+ Sterne mit vielen Reviews? Gut. Unter 4 Sterne? Lies die negativen Reviews genau.
3. Wann war das letzte Update? Vor ein paar Wochen? Perfekt. Vor 2 Jahren? Finger weg. Veraltete Plugins sind Sicherheitsrisiken.
4. Ist es mit deiner WordPress-Version kompatibel? Steht in der Plugin-Beschreibung. Wenn nicht: nicht installieren.
5. Was sagen andere Nutzer? Lies die Support-Foren. Gibt es viele ungelöste Probleme? Red Flag.
Kostenlose Plugin Starter Set: Must-haves
Hier sind die Plugins, die fast jede Site braucht:
Sicherheit: Limit Login Attempts Reloaded
Problem: Brute-Force-Angriffe – Bots versuchen, sich in dein Dashboard einzuloggen.
Lösung: Dieses Plugin limitiert Login-Versuche. Nach X Fehlversuchen: Sperre.
Installiere es. Sofort. Ernsthaft.
Kontaktformulare: WPForms Lite
Problem: Du brauchst ein Kontaktformular, aber keinen Code.
Lösung: WPForms. Drag-and-Drop-Builder, DSGVO-konform, Spam-Schutz integriert.
Die Lite-Version ist kostenlos und reicht für die meisten.
Datenschutz: Cookie Notice & Compliance for GDPR/CCPA
Problem: Du musst Cookies transparent machen (DSGVO).
Lösung: Dieses Plugin zeigt einen Cookie-Banner, lässt Nutzer zustimmen oder ablehnen.
In Deutschland und der EU: Pflicht.
SEO: Rank Math SEO
Problem: Google findet deine Site nicht.
Lösung: Rank Math. Leicht, schnell, umfassend. Besser als Yoast (meine Meinung).
Es hilft dir bei Meta-Titles, Descriptions, Schema Markup, XML-Sitemaps, und mehr.
Performance: WP-Optimize – Clean, Compress, Cache
Problem: Deine Site ist langsam.
Lösung: WP-Optimize räumt deine Datenbank auf, komprimiert Bilder, aktiviert Caching.
Drei Tools in einem. Kostenlos. Mach’s.
Backups: UpdraftPlus (oder WPBackup)
Problem: Deine Site wird gehackt, oder ein Update geht schief.
Lösung: Backups. Automatisiert. Täglich.
UpdraftPlus speichert deine Backups in der Cloud (Google Drive, Dropbox, etc.). Kostenlos. Einfach.
Ohne Backup bist du ein Unfall, der darauf wartet zu passieren.
Galerien: NextGEN Gallery
Problem: Du brauchst professionelle Foto-Galerien.
Lösung: NextGEN. Viele Optionen, Lightbox, responsive.
Nur installieren, wenn du wirklich Galerien brauchst. Sonst: weglassen.
Mehrsprachigkeit: Polylang
Problem: Deine Site soll in mehreren Sprachen verfügbar sein.
Lösung: Polylang. Einfach, kostenlos (Basis-Version), gut dokumentiert.
Alternative: WPML (kostenpflichtig, aber mächtiger).
Events: The Events Calendar
Problem: Du organisierst Veranstaltungen und willst sie auf deiner Site zeigen.
Lösung: The Events Calendar. Kalenderansicht, Event-Details, Google Maps Integration.
Kostenlos. Pro-Version für Ticketverkauf und mehr.
Shop: WooCommerce
Problem: Du willst einen Online-Shop.
Lösung: WooCommerce. Das mächtigste Shop-System für WordPress. Kostenlos, flexibel, riesige Community.
Mehr dazu gleich.
Barrierefreiheit
Problem: Deine Site soll für alle nutzbar sein – auch für Menschen mit Einschränkungen.
Lösung: Plugins wie WP Accessibility oder One Click Accessibility helfen dabei, WCAG-Standards einzuhalten.
Barrierefreiheit ist nicht nur moralisch richtig – in vielen Bereichen ist sie gesetzlich vorgeschrieben.
Das Risiko: Zu viele Plugins
Hier ist das Problem mit Plugins: Jedes fügt Code hinzu. Code verlangsamt deine Site. Code kann Konflikte verursachen. Code kann Sicherheitslücken haben.
Faustregel: Halte die Anzahl der Plugins unter 20. Lieber 10 gute als 30 mittelmäßige.
Und: Lösche Plugins, die du nicht nutzt. Nicht nur deaktivieren – löschen. Inaktive Plugins können immer noch Sicherheitsrisiken sein.
Plugin-Updates: Mach sie regelmäßig
Veraltete Plugins sind wie offene Türen für Hacker.
Update-Reihenfolge:
- Backup erstellen (immer zuerst!)
- Plugins aktualisieren
- Themes aktualisieren
- WordPress Core aktualisieren
Warum in dieser Reihenfolge? Weil Core-Updates manchmal Plugins und Themes beeinflussen. Wenn du erst Core updatest und dann ein Plugin nicht mehr funktioniert, weißt du nicht, woran es liegt.
Pro-Tipp: Teste Updates erst auf einer Staging-Site. Dann auf der Live-Site.
WordPress-Wartung & Pflege: Deine Checklisten
Eine Website ist kein „Set and Forget“. Sie muss gepflegt werden, um sicher, schnell und funktional zu bleiben.
Hier sind Checklisten für tägliche, wöchentliche und monatliche Wartung.
Tägliche Checkliste (5-10 Minuten)
- Website-Funktionalität prüfen – Ladezeiten ok? Fehlermeldungen? Formulare funktionieren?
- Kommentare moderieren – Spam löschen, echte Kommentare freigeben
- Verkäufe/Anmeldungen/E-Mails prüfen (falls du einen Shop oder Membership hast)
- Sicherheitswarnungen prüfen – Wordfence oder dein Security-Plugin checken
- Server-Log überprüfen – 500-Fehler? 404s? Im Hosting-Panel nachschauen
Wöchentliche Checkliste (30-60 Minuten)
- Malware-Scan – Wordfence Security oder ähnliches Plugin nutzen
- Analytics checken – Nutzertrends, Verweispfade, Conversions (Google Analytics, Matomo, oder WP Statistics)
- Broken-Links-Check – Plugin wie Broken Link Checker oder Tool wie Screaming Frog
- Formulare & Shop-Funktionalität testen – Checkout, Newsletter, Login
- SSL-Zertifikat prüfen – Ist HTTPS aktiv? Läuft das Zertifikat bald ab?
Monatliche Checkliste (2-3 Stunden)
- Visuelle Inspektion – Teste deine Site auf verschiedenen Geräten und Browsern
- Offsite-Backups – Backups von Dateien und Datenbank extern speichern (nicht nur auf dem Server)
- Updates durchführen – WordPress Core, Plugins, Themes (siehe oben)
- Performance-Check – PageSpeed Insights, web.dev
- SEO-Check – Meta-Tags, Indexierung, Sitemap, Robots.txt
- Datenbank bereinigen – Revisionen, Spam-Kommentare, Transients löschen (WP-Optimize hilft)
- Benutzer- und Rollenüberprüfung – Nicht mehr benötigte Admins entfernen
Notfallmaßnahmen: Was tun, wenn etwas schiefgeht?
Panik ist keine Strategie. Hier sind deine Erste-Hilfe-Maßnahmen.
Was tun, wenn deine Seite gehackt wurde?
- Ruhe bewahren
- Passwörter ändern (WordPress, FTP, Datenbank, Hosting)
- Malware-Scan (Wordfence, Sucuri)
- Infizierte Dateien löschen oder ersetzen
- Backup wiederherstellen (falls du eins hast – deshalb: immer Backups)
- Plugins und Themes aktualisieren
- Sicherheitslücken schließen (veraltete Software, schwache Passwörter)
White Screen of Death (weißer Bildschirm)
Ursachen: Plugin-Konflikt, Theme-Problem, PHP-Fehler, Speicherlimit überschritten.
Lösung:
- Plugins deaktivieren – Per FTP den Ordner
/wp-content/plugins/umbenennen (z.B. inplugins_old). Site läuft wieder? Ein Plugin ist schuld. Aktiviere sie einzeln wieder, um den Übeltäter zu finden. - Theme wechseln – Per FTP oder in der Datenbank das Theme auf ein Standard-Theme (z.B. Twenty Twenty-Four) umstellen.
- Debug-Modus aktivieren – In der
wp-config.php:define('WP_DEBUG', true);. Fehlermeldungen zeigen, was kaputt ist. - PHP-Speicher erhöhen – In der
wp-config.php:define('WP_MEMORY_LIMIT', '256M'); - Backup wiederherstellen (letzte Option)
Backup wiederherstellen
Mit UpdraftPlus:
- Geh zu Einstellungen → UpdraftPlus Backups
- Klick auf Wiederherstellen
- Wähl das Backup-Datum
- Wähl, was du wiederherstellen willst (Datenbank, Plugins, Themes, etc.)
- Klick Wiederherstellen
Ohne Plugin:
- Lade die Backup-Dateien per FTP hoch
- Importiere die SQL-Datei in die Datenbank (über phpMyAdmin)
- Passe die
wp-config.phpan (falls nötig)
Migration: Deine Site umziehen
Manchmal musst du deine Site auf einen anderen Server oder Webhoster umziehen.
Drei Methoden:
1. Mit Plugin (einfachste Methode)
Plugin wie Duplicator oder All-in-One WP Migration.
- Installiere das Plugin auf der alten Site
- Erstelle ein Backup/Paket
- Lade es auf den neuen Server
- Installiere WordPress neu auf dem neuen Server
- Installiere das Plugin dort auch
- Importiere das Paket
2. Manuell (für Fortgeschrittene)
- Exportiere die Datenbank (phpMyAdmin)
- Lade alle WordPress-Dateien per FTP herunter
- Lade alles auf den neuen Server hoch
- Importiere die Datenbank
- Passe die
wp-config.phpan (neue Datenbank-Details) - In der Datenbank: URLs ändern (Search & Replace)
3. Über den Hoster
Manche Hoster (wie IONOS, Strato) bieten einen Umzugsservice an. Manchmal kostenlos, manchmal gegen Gebühr.
Performance-Optimierung: Schneller ist besser
Niemand wartet gerne. Langsame Sites verlieren Besucher und Google-Rankings.
Wichtigste Maßnahmen:
1. Bilder komprimieren Nutze WP-Optimize, Imagify oder EWWW Image Optimizer.
2. Caching aktivieren Plugin wie WP Super Cache oder W3 Total Cache. Oder nutze WP-Optimize (macht beides).
3. Unnötige Plugins löschen Jedes Plugin kostet Performance. Behalte nur, was du wirklich brauchst.
4. Minify CSS/JS Plugin wie Autoptimize kombiniert und komprimiert CSS- und JS-Dateien.
5. CDN nutzen Ein Content Delivery Network (z.B. Cloudflare) lädt deine Inhalte von Servern weltweit – schneller für internationale Besucher.
6. Gutes Hosting wählen Billiges Shared Hosting ist langsam. Investiere in vernünftiges Hosting (Managed WordPress Hosting, VPS, oder dedizierter Server).
Performance testen:
Ziel: Ladezeit unter 3 Sekunden. Besser: unter 1 Sekunde.
Online-Shop mit WooCommerce
Du willst verkaufen? WooCommerce verwandelt deine WordPress-Site in einen vollwertigen Online-Shop.
Warum WooCommerce?
- Kostenlos
- Flexibel
- Größte Marktdominanz unter Shop-Plugins
- Riesige Community
WooCommerce installieren
- Geh zu Plugins → Installieren
- Such nach „WooCommerce“
- Installieren, aktivieren
- Der Setup-Wizard startet automatisch
Folge den Schritten:
- Adresse & Währung
- Branche & Produkttyp
- Zahlungsmethoden (PayPal, Stripe, Kreditkarte)
- Versandoptionen
- Empfohlene Plugins (kannst du überspringen)
Produkte anlegen
Geh zu Produkte → Neu hinzufügen.
Produktdetails:
- Titel – Name des Produkts
- Beschreibung – Detaillierter Text (wird auf der Produktseite angezeigt)
- Kurzbeschreibung – Kurzer Teaser (wird oben auf der Seite angezeigt)
- Produktdaten – Preis, SKU, Lagerbestand, Versand
- Produktbild – Hauptbild (quadratisch, mindestens 800x800px)
- Produktgalerie – Weitere Bilder
Produkttypen:
- Einfaches Produkt – Standard (z.B. ein T-Shirt)
- Gruppiertes Produkt – Mehrere Produkte zusammen (z.B. ein Set)
- Externes/Affiliate-Produkt – Link zu externer Seite
- Variables Produkt – Mit Varianten (z.B. Größen, Farben)
Zahlungsmethoden einrichten
Geh zu WooCommerce → Einstellungen → Zahlungen.
Standard-Optionen:
- Direktüberweisung – Kunde überweist manuell
- Nachnahme – Bezahlung bei Lieferung
- PayPal – Einfach, aber Gebühren
- Stripe – Kreditkarten, modern, Gebühren
Für Deutschland wichtig: Plugin WooCommerce Germanized installieren. Das macht deinen Shop rechtssicher (Widerrufsrecht, AGB, Datenschutz, etc.).
Versandoptionen
Geh zu WooCommerce → Einstellungen → Versand.
Erstelle Versandzonen (z.B. Deutschland, EU, Weltweit).
Für jede Zone: Versandmethoden hinzufügen:
- Pauschalversand – fester Preis (z.B. 4,99€)
- Kostenloser Versand – ab bestimmtem Bestellwert
- Lokale Abholung – Kunde holt selbst ab
Versandklassen nutzen für unterschiedliche Produkte (z.B. schwere vs. leichte Artikel).
Weitere wichtige Funktionen
Bestellungen verwalten: Geh zu WooCommerce → Bestellungen. Hier siehst du alle Bestellungen, kannst Status ändern (z.B. „In Bearbeitung“ → „Abgeschlossen“).
Gutscheine: Geh zu WooCommerce → Gutscheine. Erstelle Rabattcodes (z.B. „SOMMER20“ für 20% Rabatt).
Berichte: Geh zu WooCommerce → Berichte. Sieh Verkäufe, Umsatz, Bestseller.
E-Mails: WooCommerce verschickt automatisch E-Mails (Bestellbestätigung, Versandbenachrichtigung, etc.). Passe sie an unter WooCommerce → Einstellungen → E-Mails.
Warum einen Shop als „Freebie-Alternative“?
Hier ein Tipp, den viele übersehen: Biete keine kostenlosen Artikel als einfachen Download an – biete sie als Gratisartikel im Shop an.
Warum?
- Mehr Daten: Du bekommst E-Mail-Adresse, Namen, etc.
- Mehr SEO: Shop-Seiten ranken besser
- Mehr Verbindung: Nutzer durchlaufen einen Kaufprozess (auch wenn kostenlos)
- Mehr Upselling: Im Checkout kannst du weitere Produkte anbieten
Smart, oder?
Website-Statistik: Wer besucht deine Site?
Du brauchst Zahlen. Ohne Daten fliegst du blind.
Google Analytics: Mächtig, aber problematisch
Google Analytics ist der Standard. Es zeigt dir:
- Besucherzahlen
- Herkunft (Suchmaschinen, Social Media, Direktzugriff)
- Verweildauer
- Absprungrate
- Conversions
Aber: Datenschutz ist ein Problem. Google Analytics ist in der EU rechtlich umstritten. Du brauchst Cookie-Banner, Zustimmung, Datenschutzerklärung.
Alternative: WP Statistics
WP Statistics ist ein WordPress-Plugin, das Analytics direkt auf deinem Server macht – ohne Daten an Google zu senden.
Vorteile:
- DSGVO-konform
- Keine Cookie-Banner nötig
- Alle Daten bleiben auf deinem Server
Nachteile:
- Weniger Features als Google Analytics
- Kann bei großen Sites Performance beeinflussen
Installation:
- Plugins → Installieren, such „WP Statistics“
- Aktivieren
- Geh zu Einstellungen → WP Statistics
Fertig. Jetzt siehst du Besucherzahlen, Seiten-Views, Herkunft, und mehr.
Andere Alternativen
- Matomo (früher Piwik) – Open Source, selbst gehostet oder als Cloud
- Plausible – DSGVO-konform, einfach, kostenpflichtig
- Fathom – Ähnlich wie Plausible
Wähl, was zu dir passt. Aber: Miss irgendwas. Ohne Daten kannst du nicht verbessern.
Unterm Strich
Plugins sind Werkzeuge. Nutze sie klug, nicht verschwenderisch.
Wartung ist nicht sexy, aber essentiell. Eine vernachlässigte Website ist wie ein Auto ohne Ölwechsel – läuft eine Weile, bis es nicht mehr läuft.
WooCommerce öffnet dir die Tür zum E-Commerce. Aber unterschätze nicht den Aufwand. Ein Shop braucht Pflege, rechtliche Absicherung, und ständige Optimierung.
Und vergiss die Zahlen nicht. Miss, analysiere, optimiere.
Digital Thinking bedeutet: Versteh die Systeme, nutze die richtigen Tools, und bleib am Ball.
Jetzt geh und halte deine Site am Laufen!
Fragen? Die WordPress-Community hilft. Oder schau auf meinem Blog vorbei.